Archiv des Autors: Monica Cecilia Svoboda

Über Monica Cecilia Svoboda

I like things different, you like things different, because each of us is unique : Be as You are ! I like life and any of ist features . From the magic colors of the Nature, full of positive energies I create with passion and endless joy my unique products. It would be a great joyness for me if I could transmit this feelings to the users. mcs.artjewelrydesign@gmail.com monicasvoboda@yahoo.de

Shop Online

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Messen und Ausstellungen sind weniger oder aufgeschoben!

Die Welt ändert sich und wir leben online!

Folge dessen: online Shop ( und natürlich der Blog ).

Ich lade Sie ein, zu besuchen und vielleicht zu abonnieren!

mcs-kunstobjekte.com

Unikate Holz- und Textil Kunstobjekte, veredelt mit Kunstharz, Glasperlen, Metalle, Wolle u.s.w. Hier finden Sie außergewöhnliche Kleidung und Fashion Accessoires, luxuriöse Home-Deko Artikel, Bilder – alle Kreationen sind handgemacht! Die Kunstobjekte können auch auf Wunsch gefertigt werden.

xoxo MCS

Ein neuer Anfang

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Wir erleben viele Neuanfänge während des Lebens.

Weil der Raum auf diesem Blog sich nicht spürbar verkleinert hat, habe ich mich zu einen Neuanfang entschieden.

Es ist kein Verlassen, sondern ein Umzug.

Ein neues charismatisches, schickes Plätzchen, voll neuer Energie und selbstverständlich mit immer geöffnete Tore.

Sie sind von allem Herzen eingeladen und immer Willkommen!

Vielen Dank!

xoxoMCS

Monica Cecilia Svoboda

https://monicaceciliasvoboda.com

Haaauuu…

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Haaauuu… Wildnis und die Sehnsucht einigen sich und erhöhen sich in einem langgezogenen Heulen bis zum großen Mond.

Die Himmelpforten öffnen sich, deren Schlösser fallen, wir sind in unserer Einmaligkeit vollkommen und diese Welt kann uns nicht verderben.

Wir erleben Zeiten in denen uns das Hässliche schön und das Schöne als hässlich vorgestellt wird und die Richtungen verschwimmen.

Diese Worte sind kein Urteil sondern eine große Verwirrung.

Diese große Welt unterdrückt unsere Reisen, verlangsamt unsere Entdeckungen und verhindert die Annäherungen… wir sind allein doch nicht verloren…

Ich fühle mich in der Mitte des Nichts.

Ich heule: Haaauuu…

Psst, sagt das Herz.

Was willst du, Herz? Was willst du?

Draußen ist nichts – sagt es mir. Geh hinein, weiter hinein und noch mehr hinein. Die Ferne ist gleich hier. Die Reise bedeutet nicht gleich von A nach B zu gehen. Bleib wo du bist, bis du deine Sohlen nicht mehr spürst.

Es ist ein günstiger Augenblick um das Innere zu erforschen. Niemand kann uns die inneren Reisen nehmen. Starte das Abenteuer deiner Wiederfindung.

Es ist einfach an´s Gehen zu denken. Wir sind für´s Reisen geboren. Es gibt kein anderes Abenteuer als das Leben. Die Reise ist innerlich, Gegenstände und Menschen helfen nur ab und zu, zum Schliff. Der Gang in der inneren Welt ist das Abenteuer. Wir haben einen Kern, weise und liebevoll. Dieses Teil existiert außer der Zeit, war niemals weder jung noch alt. Das wahre Ich.

Die anderen Gefühle sind verzärtelte oder vernachlässigte Kinder, verschlossene Kinder.Die innere Reise hat als Zweck die Findung und Befreiung dieser Kinder, gefangen in der Unterwelt der Seele. Wenn wir sie antreffen, wenn wir sie sehen, hören und befreien, ärgern sie uns niemals mehr.

Wenn du dich selbst kennst, deine Ängste, Depressionen, deinen Frust , den Haß, den Schmerz und die Lüge gehen dir aus dem Weg. Auf einmal wirst du wissen und wirst du Menschen und Orte anders betrachten. Du wirst dich ohne Angst selbst begleiten.

Manchmal ist es wichtiger nach innen als nach außen zu reisen.

xoxoMCS

Der Winter geht, der Frühling findet sich ein

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Es ist genau die Jahreszeit in der der Winter unzufrieden wegen Zeitmangel ist und der Frühling
ungeduldig die Natur aus ihrem Winterschlaf wecken will.

Und draussen ist alles so trügerisch. Kräftige Sonnenstrahlen rufen mich hinaus zum spielen. Ich,
gutgläubig und voller Erwartung eines warmen Tages, wache in den Armen des Winters auf und
friere augenblicklich.

Und dieser Kampf dauert den ganzen Tag. Der Frühling bemüht sich die Erde
zu wärmen und sie mit Leben zu füllen und der Winter will sie kalt und statisch.

Mal angenehm warm, mal übermäßig kühl…. ich will spazieren gehen ohne das Gefühl beschränkt
zu sein durch schwere Kleidung, es soll mich eine angenehme Wärme umhüllen, ohne schwitzen zu
müssen.

Meine Lösung wäre ein asymmetrischer Mix aus Poncho und Tunika. Ein wunderbarer 100 %-iger
Wollstoff, naturfarben. Geschlossen an nur zwei seitlichen Punkten.
Das Ganze geschmückt mit gehäkelten und vom Winde gefilzten Blumen; mit einen sehr
charismatischen Wollfaden gehäkelt gefassten Bordüren. Und mit ein strategisches Täschchen,
genau so groß um keine Handtasche zu benötigen, perfekt für einen lockeren Spaziergang mit dem
pelzigen Baby der Familie.

Auch wenn in dieser Zeit die Spaziergänge kürzer ausfallen, fühle ich mich besonders bequem in
dieser Tunika,… oder Poncho,… oder Sache… 🙂 🙂

Auch wenn es noch kalt ist, der Geruch des Frühlings verbreitet sich schnell.
Ich grüße dich, Frühling !

xoxoMCS

 

 

 

Weihnachtsabenteuer

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Haben Sie schon mal den Zustand erlebt wenn eine harmlose Idee auftaucht und dann wächst…und wächst…bis sie dich einnimmt? Und obwohl der Instinkt dich aus allen Kräften anschreit “ ES IST KEINE GUTE IDEEEEE, HALT AUS, BEACHTE SIE NICHT, LASS´ SIE GEHEN “ und du sie trotzdem blindlinks verfolgst? 🙂

So was auf der Art ist uns passiert…

Wir achteten darauf die Weihnachtseinkäufe bei Zeiten zu erledigen so, dass wir nicht noch kurz vorher was bräuchten.

Meine Freundin S. und ich dachten, wir fahren noch kurzerhand zu Metro und holen noch einige Kleinigkeiten!

Wir stiegen im Wagen und fuhren, voll Energie und guter Hoffnung, fort.

Um uns, früh morgens, friedliche ruhe.

Auf einen Bürgersteig, ein mit sich beschäftigter kleiner Hund zog seinen Menschen nach sich, der sich am anderen Ende der Leine festhielt…

An der Ampel bogen wir rechts ab und… Schock! Die Hauptstraße was mit der Apokalypse vergleichbar, die „ganze“ Stadt war auf der Straße unterwegs.

Ich schaute S. an und wir bekamen einen Lachkrampf… Wahrscheinlich haben wir im Radio die Durchsage über den Ende der Welt und der sich abzeichnenden Hungerkatastrophe verpasst.

Sehr zuversichtlich bildeten wir uns ein, nur bis „hier“ zum Metro zu fahren und schnellstens wieder zurück, doch… stop & go … stop & go … nach etwa einer Stunde hatten wir nur noch zwei Ampeln zu überwinden, das waren so 5 Minuten im Normal verkehr.

Stop & go… stop & go…irgendwann später, jedoch sehr spät kamen wir an, wobei wir überlegten, dass unsere Einkaufswünsche nicht mal so wichtig waren.

Doch die Idee, die ausgewachsen und groß genug war um uns zu verschlucken, befahl uns: „ihr könnt das, ihr müsst nur die Kampfkraft eurer Vorfahrerinnen zu Tage fördern, entschlossene  Frauen die sich nicht geschlagen gegeben hätten auf einen großen Feld genannt „Parkplatz“, in Erwartung des Siegesschlages: DER PARKPLATZ.

Wir schauten Links, wir schauten Rechts, wir fuhren langsam auf den eingezeichneten Alleen, überall Autos mit geduldigen Fahrern die sich für das Wohl der Familie opferten und einen Parkplatz zu erhaschen versuchten.

Dann…plötzlich eine abrupte Linksbewegung und wir standen auf „unseren“ Parkplatz.

Wir fühlten uns als Gewinnerinnen der Schlacht. Dabei vergassen wir, das eine Schlacht noch keinen Krieg bedeutet, aber immerhin…

Unsere Blicke schweiften jetzt nach einen Einkaufswagen, denn diese sind auch nicht wie Sand am Meer. Es schien, als ob ein Paralleluniversum alle geklaut hat und sie nie mehr auftauchen werden.

Wir beruhigen und ein wenig als ein Einkaufswagen auftaucht, durch die Last quietschen. Neben ihn, eine junge Familie mir zwei fröhlichen Kleinen, offensichtlich unberührt vom allgemeinen Gemüt der Erwachsenen um ihnen herum.

Zwischen den Autos kam eine  „Kriegerin“ hervor ( ich erkannte sie auf einen Blick ), die ruhig aber bestimmt neben den jungen Leuten stehen blieb.

Die junge Mama verstaucht ihre Einkäufe im Kofferraum, die „Kriegerin“ legt 1,-€ am Wagen, reißt den Einkaufswagen an sich und entfernt sich schnell und bestimmt, die Mama wispert noch etwas über einen Plastikchip aber bevor sie sich umsieht, verschwand die „Dame“ hinter den Eingangstüren…

Wir beschließen schlagartig, dass wir keinen Einkaufswagen benötigen! Unsere Blicke verfolgen gedanklich die „Kriegerin“ die nicht mehr zu sehen war und amüsierten uns indem wir zugaben, dass sie sehr entschlossen war.

Wir starteten das Abenteuer zwischen den Regalen und stellen fest, das Jules Verne´s „80 Tage um die Welt“ nicht so viele Probleme aufwarf.

Wir zwengten uns zwischen den Menschen wie durch Puzzleteile, holten im Vorbeilaufen was wir benötigten und orientieren uns in Richtung Kasse.

Es war tatsächlich reine Orientierung, Instinkt, innerer Kompass und Erfahrung, denn die Kasse war nicht sichtbar. So lange war die Schlange.

Endlich gelangen wir wieder am Parkplatz… Uiiiiiiiiiii!

Wir suchten mit den Blicken unseren Wagen mit immer größer werdenden Augen, denn der Wagen war nirgends zu sehen. Er war einfach nicht mehr da.

S. verliert keine Zeit und ruft einen Freund an, der Polizeibeamter ( D. ) bei der Verkehrspolizei ist. „…Wir sind am Metro-Parkplatz und unser Auto ist weg…“

D. gelassen: „… wartet dort, ich komme sofort…“.

D. kam wirklich schnell ( wie denn bei dem Verkehr? ) und wir nahmen Platz in seinem Wagen der sich langsam  durch die Allen pirschte. Dann kam die Frage: „…mit welchem Auto seid ihr da? „, wobei wir beide im Chor „mit einem roten kleinen Ford“.

OK, er lenkte das Auto in die angegebene Parkzone, hielt plötzlich an und fing an zu lachen.

Wir schauten ihn wie einen Außerirdischen an und dachten … dass ist doch ein seriöser Mensch, warum lacht er?

Das Lachen unterdrückend, fragte er : „seid ihr mit dem roten Ford gekommen den du vorige Woche verkauft hast und mit einen blauen Mercedes ersetzt hast? Da steht euer Wagen!“

Vielen Dank für deine Hilfe, D.!

Ta-taaaaaaaa! 🙂 🙂

Weihnachtsabenteuer!

xoxoMCS

 

 

Frohe Weihnachten, meine Lieben!

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Ich danke allen die meine virtuelle oder physische Werkstatt besucht haben.
Es ist immer eine große Freude für mich, wenn ich Sie in meiner Werkstatt, auf Ausstellungen oder im Internet treffe und so wird es auch in Zukunft bleiben.

Ich wünsche Ihnen wundervolle Feiertage zusammen mit Ihren Liebsten!
Sie sollen an Liebe, Freude und gute Unterhaltung teilhaben!
Frohe Weihnachten, meine Lieben!

Merry Christmas!
xoxoMCS

MCS-Bäumchen „der anderen Art“ 🙂 🙂

 

 

 

 

 

Blau

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Statistisch ist Blau die am meisten begegnete Farbe.

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Wir wohnen am blauen Planeten.

Blau diskriminiert nicht die Geschlechter und wird akzeptiert und getragen gleichermaßen von Männer und Frauen.

Menschen sind produktiver wenn sie von Blau „umzingelt“ sind.

Ca. 50 % der Länderflaggen auf der Welt enthalten Blau.

Blau in der Natur taucht auf ausgedehnten Flächen auf: Himmel, Wasser…

Die göttliche Gestalt Krishna hat blaue Haut.

Blau wird auch viel verwendet im Häuserdesign am Ozeanufer.

Und es gibt Städte gänzlich blau. Chefchaouen, im Rif-Gebirge, Marokko, ist bekannt als die blaue Stadt.

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Juzcar in Spanien wurde blau um das Jahr 2011 für eine Reklame zum Film „Die Schlümpfe“.
Obwohl dies am Anfang nur eine vorübergehende Idee war, hat sich die Farbe als sehr charismatisch erwiesen gegenüber Touristen und die Ortsansässigen haben für die Beibehaltung der Farbe gewählt.


Die portugiesischen Azulejos, die eine jahrhundert alte Tradition verkörpern, sind Keramikplättchen deren Name schon verrät, das sie blau zu sein haben (eigentlich mit blauen Motiven verziert).

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Am wenigsten wird Blau in Restaurants verwendet, weil es den Appetit nicht anregt.

Da die Farbe jedoch dermaßen verbreitet ist in der Natur, taucht sie in vielen Bereichen auf: Design, Wirtschaft, Sport, Politik und sogar naturistische Therapien.

Laut den Profis, gibt es über 100 Blau-Töne die das menschliche Auge unterscheiden kann.

stock photo

Mit dieser Farbe, meinen Psychologen, sollten wir einen Mittelweg finden, um die Freiheit, das Neue und gleichzeitig den Konservativismus in gesunden Dosen zu behalten.

D.h. auch nicht zu viel Blau (obwohl esthetisch eine von Kopf bis Fuß blaue Kleidung lässt dich höher erscheinen, voller Vertrauen und gleichzeitig feminin) doch auch nicht zu wenig oder gar nicht.

Blau wird in familiären Kampagnen verwendetweil es stabile Beziehungenfördert, basierend auf Vertrauen und Kommunikation.

Es ist die Farbe der Träumer, der Erfinder, verwendet in vielen Tönen seitens der Künstler: Picasso, Kandinsky, Matisse, u.s.w.

Blau ist sehr gut für Schüler und Studenten, denn es fördert die Konzentration und die Merk-fähigkeit.

Es wird viel verwendet in politischen Kampagnen, denn es wirkt vertrauenerweckend und fördert den Friedenwunsch.

Personen in Führungspositionen oder jene die direkt mit Menschen arbeiten werden durch diese Farbe bevorteilt.

Trage diese Farbe wenn du Kraft und Vertrauen suggerieren willst. Beim sportlichen Equipment wird Blau verwendet, um Aktion, Ausdauer und Energie zu vermitteln.

Blau wird auch in Verbindung gebracht mit mit Kommunikation, der Zukunft, der modernen Technologie, dem Neuen…

Missachten Sie jedoch den Mittelweg nicht.

Zu wenig Blau in Ihrem Leben wird Ihnen ein Erstickungsgefühl geben, zusammen mit dem Eindruck von Anderen abgestossen zu werden, weil Sie angeblich nicht gut genug sind. Ein Gefühl
der Schüchternheit und Konzentrationsschwäche kann aufkommen, und kann bis zur Depression gehen. Psychologen empfehlen Blau zu tragen besonders an Tagen mit negativen Gefühlen, mit
totaler Respektlosigkeit gegenüber sich selbst.
Sie sollten Blau als Akzente wie Schals, Pyjamas, Handtaschen oder sogar einen neuen Couchbezug verwenden.

Zuviel Blau kann Sie leicht entmenschlichen, rigide, pedant, konservatorisch passiv und das Neue abstossend wirken lassen.Dieses Gefühl der Entmenschlichung kommt öfters im korporatistischen Umfeld vor, da hier Blau überbewertet wird (blaue Böden, blaue Anzüge, sehr maskuline Blautöne, u.s.w.).
Wenn Sie das Gefühl haben, Blau hat Ihr Leben zu sehr „eingefärbt“, können Sie gegenwirken mit Weis oder Rot (Farbe die Ihnen Leidenschaft, Nonkonformismus und Energie bringt).

Blau sollte Sie erinnern, dass wir vererbte Werte haben die wir respektieren und bewahren sollten; uns erinnern, dass das Leben vorwärts geht und dass das Neue immer gegenwärtig ist, dass das
Neue uns hilft, uns zu entwickeln.

xoxoMCS